Gemeinschaft
christlicher Zauberkünstler e.V.
Zur Navigation

Beispiele für Gospelmagic

Unzertrennlich

Ganz egal

Ich lasse Dich nicht fallen

Mr. Joy zeigt eine Visualisierung zu Josua 1, 5b:
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.

ARD-Reportage

Wenn Sie 30 Minuten Zeit haben, dann schauen Sie sich doch die Reportage der ARD über eines unserer Mitglieder an.

Er nennt es "Gospelmagic" – Evangeliums-Zauberkunst – und zieht damit junge und alte Menschen in seinen Bann. Matthias Drechsels fingerfertige Verkündigung bereitet Gottesdienstbesuchern große Freude, seinen Eltern hingegen eher Kummer. Nicht nur sie fragen: Darf ein gläubiger Christ die Zauberkunst nutzen, um das Wort Gottes zu vermitteln?

Eine Frage des Blickwinkels

Leid kann den Menschen ganz nahe zu Gott führen

Der Zauberkünstler zeigt dem Publikum einen langen Streifen Zeitungspapier. Am oberen Rand hat er »Gott«, am unteren Rand »Hiob« geschrieben. Der Künstler beginnt, die Geschichte von Hiob zu erzählen. Als Hiob ein Leid widerfährt, faltet der Künstler den Streifen in der Mitte zusammen und schneidet mit einer Schere einen Streifen Papier am gefalzten Ende ab. Aber er erzählt auch, dass Hiob nicht von Gott gewichen ist und entfaltet den Streifen wieder: Er ist unzertrennt. Dies wiederholt sich oft, denn Hiob hat viel Leid ertragen müssen.

Wenn auf diese Weise der Streifen immer kürzer geworden ist, kommt der Künstler zum Ende des Hiobberichtes. Er zeigt auf anschauliche Art und Weise, wie das Leiden Hiobs zu einer viel engeren Beziehung zwischen Gott und Hiob geführt hat: Die Schriftzüge »Hiob« und »Gott« stehen nun unmittelbar übereinander, weil der Streifen in der Mitte auf magische Weise Stück für Stück gekürzt wurde. Dieser Effekt unterstreicht die mit Worten vorgetragene biblische Botschaft sehr visuell.